Fotografie ist für mich Entspannung.
Drei Parameter – Iso, Belichtungszeit, Blende – mehr braucht es nicht.
Ich bin faul und drehe die Iso auf 400.
Passt fast immer.
![](https://jennifer-wettig.de/wp-content/uploads/2017/06/April-06-2017-at-1215PM-800x800.jpg)
Offenblende ist super.
Oder eine Stufe abblenden?
Okay.
![](https://jennifer-wettig.de/wp-content/uploads/2017/06/May-25-2017-at-0834PM-800x800.jpg)
Belichtungsmessung?
Weiß gar nicht, auf was sie eingestellt ist.
Belichtungskorrektur?
Ich denke auf 0.
![](https://jennifer-wettig.de/wp-content/uploads/2017/06/May-26-2017-at-1241PM-800x800.jpg)
Ein Rädchen bleibt noch, die Belichtungszeit.
Ich sehe auf dem Display, wie hell das Bild werden wird.
Das ist einfach.
Unkompliziert.
![](https://jennifer-wettig.de/wp-content/uploads/2017/06/June-01-2017-at-1005PM-800x800.jpg)
Alle Bilder hier sind jpegs, von der Kamera ans Handy geschickt und kurz durch Snapseed gedreht. Außer das Titelbild, das ist ein Handyfoto.
4 Kommentare zu “Die Liebe zur Unkompliziertheit”