Fotografie ist für mich Entspannung.
Drei Parameter – Iso, Belichtungszeit, Blende – mehr braucht es nicht.
Ich bin faul und drehe die Iso auf 400.
Passt fast immer.
Offenblende ist super.
Oder eine Stufe abblenden?
Okay.
Belichtungsmessung?
Weiß gar nicht, auf was sie eingestellt ist.
Belichtungskorrektur?
Ich denke auf 0.
Ein Rädchen bleibt noch, die Belichtungszeit.
Ich sehe auf dem Display, wie hell das Bild werden wird.
Das ist einfach.
Unkompliziert.
Alle Bilder hier sind jpegs, von der Kamera ans Handy geschickt und kurz durch Snapseed gedreht. Außer das Titelbild, das ist ein Handyfoto.
4 Kommentare zu “Die Liebe zur Unkompliziertheit”