Wenn man in die Fotografie einsteigt, ist ein gewisses technisches Grundwissen von Vorteil. Besonders, wenn man den Automatikmodus verlassen will oder nach dem Grund sucht, warum die Bilder unscharf oder verwackelt sind. Ich möchte hier so kurz und einfach wie möglich auf die wichtigsten Bestandteile und Einstellungen einer Kamera eingehen. Ob es nun eine Kompaktkamera, spiegellose Systemkamera oder Spiegelreflexkamera ist – hauptsache ihr könnt ein paar Einstellungen tätigen. Und glaubt mir: Das bekommt ihr mit Sicherheit hin.
Inhaltsverzeichnis
- Die Kamera
- Das Objektiv
- Die Brennweite
- Die Blende
- Der Fokus
- Die Schärfentiefe
- Die Belichtungszeit
- Die Empfindlichkeit / ISO
- Die Belichtung
- Der Weißabgleich
Die Kamera
Es gibt viele Arten von Kameras, bei Hobbyfotografen weit verbreitet ist die Systemkamera. Hier gibt es grundsätzlich zwei Varianten: DSLR (digital single lens reflex) – mit Spiegel – und DSLM (digital single lens mirrorless) – spiegellos. Schauen wir uns mal ein sehr vereinfachtes Modell einer DSLR an:
Links im Bild ist die Ausgangssituation, wir schauen durch den Sucher. Das Licht von unserem Motiv kommt durch das Objektiv in die Kamera und wird über den Spiegel nach oben in den Sucher gelenkt. Wenn wir nun ein Bild aufnehmen, wird der Spiegel nach oben geklappt – der Sucher wird dunkel – und das Licht kann auf den Sensor fallen. Gleichzeitig geht auch noch der Verschluss auf, der den Sensor vor unerwünschtem Licht schützt.
Bei spiegellosen Kameras (Sony, Fuji, Olympus, etc…) fällt der Spiegel komplett weg und das Licht gelangt die ganze Zeit auf den Sensor. Dieses Bild sehen wir dann entweder auf dem Display oder im kleinen (elektronischen) Sucher.
Bei Kompaktkameras ist es im Grunde wie bei spiegellosen Systemkameras, nur dass wir das Objektiv nicht wechseln können und sie seltener einen elektronischen Sucher besitzen.
Das Objektiv
Jede Kamera besitzt ein Objektiv, welches aus mehreren Linsen besteht und das Licht auf den Sensor projiziert. Außerdem hat ein solches Objektiv eine Blende, welche die Lichtmenge reduzieren kann. Manchmal sind diese Objektive fest verbaut, dann haben wir wohl eine Kompaktkamera. Können wir das Objektiv wechseln, nennen wir die Kamera Systemkamera.
Jedes Objektiv hat zwei grundlegende Eigenschaften: Die Brennweite (oder Brennweitenbereich bei Zoomobjektiven) und die Lichtstärke, also die größtmögliche Blende. Was das genau bedeutet, werden wir in den zwei folgenden Abschnitten erfahren.
Die Brennweite
Die Brennweite eines Objektives wird in der Einheit mm = Millimeter angegeben. Das Prinzip einer Brennweite kennt jeder von uns – denn jeder hat schon einmal eine Lupe benutzt. Eine Lupe ist eine einfache Sammellinse, die parallel einfallendes Licht in ihrem Brennpunkt bündelt. Und genau dieser Abstand: Von der Linse zum Brennpunkt – ist die Brennweite.
In einem Linsensystem, also in unseren Objektiven, bezeichnet die Brennweite den Abstand zwischen Linse und Sensor, bei dem ein unendlich entferntes Motiv (parallele Lichtstrahlen) scharf abgebildet wird (im Brennpunkt). In der Physik hat die Brennweite das Kürzel ƒ, was wir im Abschnitt über die Blende nochmal brauchen werden.
Verschiedene Brennweiten haben auch verschiedene Bildwirkungen. So teilt man die Objektive in verschiedene Gruppen auf: Weitwinkel, Normalbrennweiten, Telebrennweiten. In den Extrembereichen gibt es dann noch Superweitwinkel und Supertele. Bei einem Objektiv mit wenig Brennweite (Weitwinkel) hat man einen großen Blickwinkel, bei einem Teleobjektiv nur einen geringen Blickwinkel:
Eine Normalbrennweite ist am Kleinbild (auch Vollformatkameras genannt, wie Nikon D850, Canon 5D, Sony a7 u.a.) etwa 50mm, an APS-C (fast jede andere DSLR, sowie viele DSLM wie Nikon D7000, Canon 7D, Fuji X-T2, Sony a6000,…) eine Brennweite von ~30-35mm und am µFT-System ca. 25mm.
Die Blende
Wie schon erwähnt, besitzt jedes Objektiv auch noch eine Blende, die das einfallende Licht bündelt. Die Blende wird mal als ƒ/1,8 angegeben, dann wieder als 1:1,8 oder nur 1,8. Manchmal sogar als ƒ1,8 (Hinweis: Macht das bitte nicht).
Doch was stimmt den nun?
Das kleine ƒ ist die Brennweite – nicht das Zeichen für die Blende, wie oft angenommen – und ein / (oder auch : ) bedeutet einfach, dass hier geteilt wird. Die Zahl unter dem Bruch (bzw. die Zahl, durch die geteilt wird) ist die Blendenzahl k.
Nehmen wir ein Objektiv mit 50mm Brennweite und teilen diese durch eine Blendenzahl von 1,8, dann erhalten wir 27,78mm als Ergebnis. Diese Zahl bezeichnen wir nun mit D, dem Durchmesser der Eintrittspupille. Dieser Durchmesser ist nahezu identisch mit dem Durchmesser des Blendenlochs, und den Unterschied vernachlässigen wir jetzt einfach mal. D ist nun also ein Maß für die Größe der Blendenöffnung.
Wenn wir also “Blende 1,8” sagen, meinen wir, dass die Blendenzahl 1,8 beträgt. Sagen (bzw. schreiben) wir “Blende ƒ/1,8”, dann ist dies als Maß für die Blendenöffnung gemeint. Möchte man also wirklich kleinlich sein, müsste man immer den Begriff der Blendenzahl nutzen, nicht Blende. Aber lasst uns mal keine Korinthen kacken, am Ende weiß doch jeder, wie es gemeint ist. Wichtig ist nur, dass man weiß, wovon man redet.
Im obigen Bild sehen wir ein paar Beispiele für verschiedene Blendendurchmesser bei verschiedenen Brennweiten. Die Blendenzahlen ergeben sich wie folgt:
A: Brennweite ƒ=50mm, Blendendurchmesser 25mm → 50mm/25mm = 2
B: Brennweite ƒ=50mm, Blendendurchmesser 10mm → 50mm/10mm = 5
C: Brennweite ƒ=100mm, Blendendurchmesser 25mm → 100mm/25mm = 4
Merke: Die Blendenzahl ist immer nur das Verhältnis von Brennweite zu Öffnungsdurchmesser. Daher sind Teleobjektive (Brennweite über 50mm, beispielsweise sowas wie ein 70-200mm-Objektiv) mit offenen Blenden (oft f/2,8) so teuer, schließlich muss der Durchmesser vorne D=200mm/2,8 ungefähr 72mm betragen! Hier brauchen wir viel größere Linsen als bei unserem kleinen 50mm/1,8-Objektiv.
Oft sagt man “eine Blende dunkler”, doch was ist denn nun “eine Blende”? Die Lichtmenge halbiert sich, wenn wir die Fläche der Blendenöffnung halbieren. Hierfür multiplizieren wir unseren Blendenwert mit 1,4 (genauer gesagt Wurzel aus 2 ) – genau das gleiche passiert, wenn ihr das Einstellrad um 3 Raster weiterdreht. Drei Drittelblenden, kann man sich gut merken. Sowohl bei der Belichtungszeit, Blende und ISO (je nach Kamera).
Der Fokus
(von lateinisch focus ‚Herd‘, ‚Feuerstelle‘)
Nun haben wir sowohl eine Sammellinse als auch die Blende kennengelernt.
Wenn wir keine Blende haben (also Offenblende), dann steuern wir den Fokus, also das, was scharf ist, nur über den Abstand von Gegenstand ↔ Linse ↔ Sensor. Also entweder bewegen wir uns, oder drehen am Fokusrad des Objektivs.
Im obigen Bild sind zwei Objekte, die durch eine Sammellinse auf dem Sensor abgebildet werden. Das türkisfarbene Männchen liegt genau in der Fokusebene, wird also auch scharf auf dem Sensor abgebildet. Das violette Männchen jedoch liegt außerhalb, daher wird es nur unscharf abgebildet. Hier wurde nur der Abstand zum Motiv geändert. Zum Scharfstellen durch das Fokusrad ändern wir den Abstand zwischen Linse und Sensor.
Wir kennen aber auch noch die Lochkamera, z.B. aus der Schule. Die Lochblende ist so winzig klein, dass alles scharf abgebildet wird (natürlich nur im Rahmen der Lichtbeugung, aber das ist kein Thema für heute).
Kombiniert man nun eine variable Blende mit unserer Sammellinse, so können wir den Bereich bestimmen, der scharf werden soll. So kommen wir zum nächsten Thema:
Die Schärfentiefe
Die Schärfentiefe eines Bildes ist der Bereich, der von uns als scharf angesehen wird. Dies ist von vielen Faktoren abhängig: Brennweite, Blende und Motivabstand. Die Sensorgröße spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Ausgabegröße – also ob wir das Bild als Postkarte oder doch eher als Poster betrachten.
Für den Alltag gilt:
- je größer die Brennweite,
- je kleiner die Blendenzahl,
- je kleiner der Motivabstand,
…desto kleiner die Schärfentiefe.
Natürlich gilt das auch genauso andersrum: Will man eine möglichst große Schärfentiefe, so wählt man eine kleine Brennweite, große Blendenzahl und einen großen Motivabstand.
Der Motivabstand hängt von unserer gewählten Brennweite und dem Bildausschnitt zusammen – also sind die beiden Parameter, die wir hauptsächlich beeinflussen, Brennweite und Blende.
Im folgenden Bild zeige ich euch eine Reihe von Bildern, alle mit Brennweite 35mm an meiner Fuji aufgenommen, bei verschiedenen Blenden. Man erkennt klar, dass die Schärfentiefe zunimmt, je weiter wie die Blende schließen.
Sehr ihr, wie im ersten Bild nur die Nase scharf ist, die Augen aber nicht? Und im letzten Foto kann man sogar gut die Struktur des Hintergrundes erkennen.
Die Belichtungszeit
Was die Belichtungszeit macht, kann man leicht aus ihrem Namen ablesen: So lange fällt Licht auf den Sensor. Das Kameradisplay gibt uns manchmal einfach nur eine Zahl, keine Zeit – dies ist dann der Kehrwert. Während also eine 200 im Display steht, bedeutet das, dass die Belichtungszeit 1/200 s beträgt. Beträgt die Belichtungszeit eine oder mehrere Sekunden, wird hinter die Zahl noch ein Anführungszeichen gesetzt – bei 2s also 2″. Insbesondere neue Kameras zeigen jedoch direkt die Belichtungszeit an.
Wichtig wird die Belichtungszeit bei Bewegungen. Seien es Bewegungen des Motivs oder auch von der Kamera – wenn wir beispielsweise wackeln (was wir immer ein wenig tun) oder uns in einem Gefährt befinden. Sogar die Erdrotation kann störend sein, wenn wir Sterne fotografieren wollen. Dann merkt man erst einmal, wie schnell sich die Erde eigentlich dreht.
Doch was bewirken unterschiedliche Belichtungszeiten?
- schnelle Bewegungen “einfrieren“: kurze Belichtungszeit wählen, bei schnellen Tieren benutze ich hier gerne Zeiten von 1/1000s und kürzer
- Bewegungen “verwischen” lassen: lange Belichtungszeit, mehrere Sekunden auf dem Stativ, z.B. für Gewässer und Feuerwerk
- man sollte die Belichtungszeit kurz genug wählen, damit man nicht verwackelt – oder ein Stativ benutzen. Als “Faustregel” wählt man etwa 1/Brennweite, lieber kürzer; bei 50mm Brennweite versuche ich auf max. 1/100s zu kommen. (Mit einem Bildstabilisator verlängert sich noch die Zeit)
Die Empfindlichkeit / Iso
Die Empfindlichkeit stammt aus Analogzeiten, als es verschiedene Empfindlichkeiten bei Filmen gab. Sie wird heute noch in der Einheit Iso angegeben. Die meisten Kameras haben eine Spanne von 200 bis 6400, oft gibt es noch Werte darunter und darüber. Aber was bringen uns nun diese Zahlenwerte?
Ein Sensor mit der Empfindlichkeit 200 ist weniger empfindlich als einer mit dem Wert 400, und zwar genau um die Hälfte. Schauen wir zurück in das Analogzeitalter: Wenn Licht auf den Film trifft, verändern sich die chemischen Bestandteile auf dem Film und verfärben sich. Anfangs ist alles weiß, aber mit mehr Lichteinfall wird es immer dunkler. Wenn ein Film nun eine sehr geringe Empfindlichkeit hat, dauert es lange, bis er schwarz geworden ist. Bei einem hochempfindlichen Film geht es jedoch sehr schnell.
Hat so ein hochempfindlicher Film/Sensor nun seine Nachteile? Ja die hat er, denn die Qualität leidet darunter. Beim analogen Film ist es die Körnung, und die kann ihren Charme haben, besonders bei schwarz-weiß. Beim Sensor spricht man jedoch vom Rauschen, und das ist im Grunde nicht so schön. Hier gibt es zwei verschiedene Arten: Helligkeitsrauschen und Farbrauschen. Besonders das Farbrauschen ist unschön, weil es zwischendrin Pixel gibt, die einfach die falsche Farbe haben.
Gut kann man dies am folgenden Ausschnitt eines Bildes sehen, welches als raw bei Iso 6400 aufgenommen und mit Lightroom entrauscht wurde.
Natürlich erreiche ich nicht mehr die Qualität eines Bildes mit niedrigerer Iso. Verrauschte Bilder sind jedoch nicht direkt verloren und so habe ich lieber ein wenig Rauschen als ein verwackeltes Bild.
Die Belichtung
Kommen wir nun zur Belichtung!
Dazu stellen wir unsere Kameras nun alle mal bitte auf M:
Sehr gut.
Jetzt wollen wir mal herausfinden, welche Einstellungen was bewirken.
Im folgenden Bild ist das Display einer Fuji X-T1 dargestellt. Da ich schlecht auf alle Kameras eingehen kann, solltet ihr hier auch bitte einen Blick ins Handbuch werfen, wie ihr im manuellen Modus alles einstellt.
Eingestellt sind hier die Werte 1/100s | f/4 | Iso 200. Was würde jetzt passieren, wenn ich abdrücke? Kommt ein normales Bild raus?
Wahrscheinlich nicht. Schaut euch mal die Belichtungswaage links im Display an. Sie zeigt uns, ob ein Bild “korrekt” belichtet ist. Offensichtlich habe ich aber die Kamera so eingestellt, dass das Bild 1 2/3 Blenden unterbelichtet wird. Das kann Absicht sein, muss aber nicht. Wenn man nun nichts an den Kameraeinstellungen ändert, die Kamera jedoch in verschiedene Richtungen hält – auch nach draußen – dann verändert sich ebenfalls die Belichtungswaage. So entwickelt man ein Gefühl für Helligkeiten, was eventuell vorher so garnicht existiert hat.
Was könnte ich also tun, damit mein Bild nicht mehr unterbelichtet ist?
- Blende weiter öffnen, also die Blendenzahl verringern. Möchte ich hier aber nicht, da ich die Schärfentiefe benötige. Also
- Belichtungszeit verlängern. Ich möchte nur bis 1/50s gehen, damit mein Bild sicher nicht verwackelt wird. Das Bild ist immernoch ein wenig unterbelichtet, wenn auch nicht mehr so stark wie vorher. Nun werde ich die
- Iso erhöhen. Ich stelle den Wert auf 400 ein. Es passt! Die Belichtungswaage zeigt nun +1/3 an, was zu meinem Motiv passt.
Ich persönlich gehe so vor:
- ich wähle die Blende aus, die ich wegen der Bildgestaltung haben möchte (siehe Schärfentiefe)
- stelle die Iso erstmal auf den Grundwert, das ist bei der X-T1 Iso 200
- ich schaue, welche Belichtungszeit daraus resultiert. Ist sie zu lang um nicht zu verwackeln, muss ich die Iso erhöhen, bis es passt.
- wenn ich faul bin / es schnell gehen muss, lasse ich die Iso oftmals auf 400 oder 800 und arbeite im A-Modus.
Jedoch: Es ist nicht immer erwünscht, dass die Belichtungswaage direkt in der Mitte liegt. Schneelandschaften oder ein schwarzer Hintergrund sind extreme Beispiele dafür, dass eine perfekt ausgerichtete Belichtungswaage ein “falsch” belichtetes Bild ergeben: Der Schnee ist viel zu grau und dunkel, der schwarze Hintergrund ist lange nicht mehr schwarz.
Der Weißabgleich
Der Weißabgleich ist eine wichtige Einstellung, besonders wenn man in jpeg fotografiert. Raw-Fotografen hingegen können den Weißabgleich auch im Nachhinein verlustfrei im Konverter einstellen.
Wichtig ist hierbei zu wissen, dass wir nicht immer neutralweißes Licht haben. Denn die Sonne strahlt auch nicht nur eine “Art” von Licht aus, sondern ein ganzes Spektrum von Wellenlängen. Zu sehen ist dies schön an einem Regenbogen, wenn das ganze Spektrum aufgespaltet wird. Je nach Tageszeit kommen die Lichtstrahlen in verschiedenen Intensitäten bei uns an und ergeben kein reinweißes Licht mehr – sonst gäbe es auch keine schönen rotorangen Sonnenuntergänge. Auch viele künstliche Lichtquellen haben verschiedene Lichttemperaturen. Bei Wikipedia könnt ihr euch eine Tabelle für Lichttemperatur-Richtwerte anschauen.
Ist der korrekte Weißabgleich eingestellt, so erscheint ein weißes Blatt Papier auf dem Bild auch wirklich weiß, ohne Farbstich. Je nach Bildwirkung kann man natürlich die Lichttemperatur niedriger oder höher einstellen. Passend zum Begriff der Temperatur kann der Weißabgleich besonders “kalt” oder besonders “warm” sein. Im folgenden Bild sieht man gut, wie das Bild anfangs zu kalt und bei höheren Werten zu warm erscheint.
In der Regel gibt es noch eine weitere Einstellung, die Tönung. Diese erlaubt es, den eingestellten Weißabgleich auf einer Achse zwischen Grün und Magenta zu korrigieren.
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